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Das Leben. Wiedergebracht!
Eine Osternachts-/ Auferstehungsfeier am Ostermorgen mit Taufgedächtnis (2015)
Die Handreichung Das Leben. Wiedergebracht! gibt Anregungen für die Gestaltung einer Osternachts- bzw. Auferstehungsfeier, die sich dramaturgisch und liturgisch am Matthäusevangelium ausrichtet. So bilden die Ereignisse und Wendepunkte zwischen Karfreitag und dem Ostermorgen das Gerüst für den Teil 1 der Osternachts- bzw. Auferstehungsfeier. Sodann wird im Teil 2 ein Bogen von der Auferstehung Jesu (Mt 28, 1-10) zum Missionsbefehl (Mt 28, 16-35) gespannt.
Schlüsselsätze der Passions- sowie Auferstehungsberichte können szenisch bzw. mit Symbolhandlungen so im Kirchenraum gestaltet werden, dass sukzessive der Übergang von Karfreitag auf Ostern liturgisch sinnfällig begehbar wird. In diesem Rahmen haben dann auch traditionelle liturgische Elemente der Osternachtsfeier wie der Einzug mit der Osterkerze und die Osterverkündigung ihren Ort.
Anstelle einer Predigt kann die Sprechmotette Nachlese zum Ostermorgen stehen. Maria aus Magdala und die andere Maria reflektieren ihre Erfahrungen vom Ostermorgen, die in der Begegnung mit dem Auferstandenen kulminieren.
Der Schwerpunkt im zweiten Teil der Feier ist die symbolische Ausdeutung der Osterbotschaft im Schmücken des Altars mit Symbolen des Lebens.
Das Leitmotiv: ?Fürchte dich nicht! Alles ist vollbracht. Gott hat das Leben wiedergebracht!? aufnehmend, werden Altarbibel, Kreuz, Kerzen, Blumenschmuck sowie Taufkanne mit Wasser und Taufschale zu verkündigenden Deuteworten hereingebracht. Daran schließt sich eine Taufwasserbetrachtung an, die im Missionsbefehl mündet. So wird auch erzählerisch ? dem Matthäusevangelium folgend ? Auferstehung und Taufe bzw. Taufgedächtnis miteinander verwoben. Die Handreichung folgt hier einer in vielen Osternächten bewährten Vorlage von Dr. Dorothea Greiner und Gottfried Greiner.
Schlüsselsätze der Passions- sowie Auferstehungsberichte können szenisch bzw. mit Symbolhandlungen so im Kirchenraum gestaltet werden, dass sukzessive der Übergang von Karfreitag auf Ostern liturgisch sinnfällig begehbar wird. In diesem Rahmen haben dann auch traditionelle liturgische Elemente der Osternachtsfeier wie der Einzug mit der Osterkerze und die Osterverkündigung ihren Ort.
Anstelle einer Predigt kann die Sprechmotette Nachlese zum Ostermorgen stehen. Maria aus Magdala und die andere Maria reflektieren ihre Erfahrungen vom Ostermorgen, die in der Begegnung mit dem Auferstandenen kulminieren.
Der Schwerpunkt im zweiten Teil der Feier ist die symbolische Ausdeutung der Osterbotschaft im Schmücken des Altars mit Symbolen des Lebens.
Das Leitmotiv: ?Fürchte dich nicht! Alles ist vollbracht. Gott hat das Leben wiedergebracht!? aufnehmend, werden Altarbibel, Kreuz, Kerzen, Blumenschmuck sowie Taufkanne mit Wasser und Taufschale zu verkündigenden Deuteworten hereingebracht. Daran schließt sich eine Taufwasserbetrachtung an, die im Missionsbefehl mündet. So wird auch erzählerisch ? dem Matthäusevangelium folgend ? Auferstehung und Taufe bzw. Taufgedächtnis miteinander verwoben. Die Handreichung folgt hier einer in vielen Osternächten bewährten Vorlage von Dr. Dorothea Greiner und Gottfried Greiner.
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